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Maja

Unsere kleine Motte „Maja“ kam im November 2011 zu uns in Tierheim. Sie wurde mit vielen anderen Hunden vom Veterinäramt aus einer alten Baracke gerettet. Trotz dieser schlimmen Erfahrung hatte Maja nie aufgehört den Menschen zu vertrauen. Sie lebte bis Ende Dezember 2011 bei uns im Aufenthaltsrau/Küche und jeder der reinkam musste sie als erstes streicheln. Ihr lieber Blick zog einfach alle in ihren Bann. Mein Mann und ich verliebten uns sofort in sie und da beschlossen wir eine Patenschaft für sie abzuschließen und gingen nun regelmäßig mit ihr und anderen Hunden am Wochenende spazieren. Maja wurde vom Tierarzt auf 14 Jahre geschätzt und auch sie hatte viele Wehwehchen, aber sobald wir draußen waren, war Maja wieder ein zweijähriger Hund und hüpfte freudig hin und her. Jeder der ihr auf der Straße entgegenkam musste stehen bleiben oder vom Rad absteigen und sie streicheln, aber wehe jemand ging einfach weiter ohne sie zu beachten, dann blieb sie stehen und drehte sich ungläubig um, und hoffte und wartete darauf, dass die Leute zurückkamen.

Wir entschlossen uns im Januar 2012 unsere geliebte Maja mit nach Hause zu nehmen. Da wir bereits einen Kater zu Hause haben und ich eigentlich nie einen Hund wollte, versuchten wir es erst mal für ein paar Probetage. Nach nur 3 Tagen war es klar. Maja bleibt bei uns!!!! Katerchen Karl akzeptierete Sie und Maja ihn, und auch ich hatte viel Freunde mit ihr. Nach nur kurzer Zeit bekam sie ihren eigenen kleinen Dickkopf und das Sofa wurde zu ihren Lieblingsplatz (sie stellte sich einfach schlafend, in der Hoffnung, dass sie liegen bleiben kann. Oft trugen wir sie in die Küche rüber und sie rannte zurück auf`s Sofa. Das ging 3-4 mal hintereinander so, bis wir schließlich gewonnen hatten). Die Bedenken die ich vorher hatte, dass man mit einem Hund eingeschränkt ist, verflog sehr schnell. Dennoch waren wir jeden dritten Tag mit ihr beim Tierarzt, da wir sie als Pflegehund mit nach Hause bekamen. Wir wollten sie aufpeppeln und ihr noch 1-2 Jahre ein schönes zu Hause geben. Doch leider wirkten die Tabletten und Spritzen vom Tierarzt nicht, und so mussten wir sie schweren Herzens am 15. Februar 2012 nach einem schlimmen und plötzlichen Schlaganfall einschläfern lassen. Wir hatten die schönsten 5 Wochen mit dir und sind einfach nur dankbar für die gemeinsame Zeit die wir mit dir hatten.

Wir vermissen dich sehr kleiner Schatz und werden dich nie vergessen.

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